[Einleitung]
Am 11. März erlebte Japan sein Tschernobyl und die Welt eine weitere Nuklearkatastrophe, wie man sie bis dahin ausgeschlossen hat. „Fukushima“ wurde in der deutschen Politik zum Wendepunkt der Energiegewinnung-Strategie. Noch heute sind die Auswirkung des Desasters extrem deutlich. Dies – „Fukushima“ – ist keine Dokumentation oder Sachsendung, sondern ein Realfilm, der (hoffentlich) das Ziel der guten Unterhaltung verfolgt. Wenngleich das vielleicht bei einem solchen Inhalt schwierig ist. Regie führte Setsurô Wakamatsu nach einem Drehbuch von Yoichi Maekawa.
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